Beteiligte

Beteiligte

Idee und Konzept: von Karin Jampen, in Zusammenarbeit mit Adrian Schild und Elisa Brivio Künstlerische Leitung: Karin Jampen Produktionsleitung: Adrian Schild Produktionsleitung Genua: Elisa Brivio Auftragskompositionen: Fred Frith, Robert Torche, Andrea Stebler, Serafine Frey Field Recordings: Robert Torche, Karin Jampen Musiker*innen: Lanet Flores – Klarinette, Isabel Lerchmüller – Querflöte, Muriel Affolter– Violine, Carlos Vallés Garcia – Viola, Barbara Gasser – Violoncello, Karin Jampen – Piano, Adrian Schild – Perkussion, Emanuel Speiser – Perkussion, Robert Torche – Audiodesign Projektion: Andrea Stebler & Serafine Frey Dirigent (Eisler): Matthias Kuhn Licht: Patrick Hunka Tontechnik: Cyril Hassler Filmtechnik: Giorgio Andreoli Bühnenbild: Dominik Lehmann Flury Oeil extérieur: Judith Albisser

Eine Produktion von Schicht-En (Jampen/Schild)


Produktionsteam

Karin Jampen (1971) | Idee und Konzept, Künstlerische Leitung und Piano, Bern
Karin Jampen ist Musikerin, Performerin, Musikvermittlerin, Initiatorin zahlreicher interdisziplinärer Projekte. Klavierstudium in Bern und London bei Erika Radermacher, Ian Lake und Bruno Canino. Lehrdiplom/Reifediplom «mit Auszeichnung».

Karin bewegt sich als vielseitige, konzipierende Musikerin im Bereich Barock bis experimentelle Musik und an der Schnittstelle verschiedener Sparten. Sie entwirft seit 2002 interdisziplinäre Projekte, pflegt die Zusammenarbeit mit anderen Kulturschaffenden, kollaboriert mit KomponistInnen und hat verschiedenste Werke uraufgeführt. Grosses Engagement für Musikvermittlung an Kinder und Jugendliche. 2006 – 2012 «Tastentheater Schweiz» – Instrumentales Musiktheater. Seit 2010 Zusammenarbeit im Duo Trans_Form Jampen/Albisser. Lehrtätig am Konservatorium Bern.

2007/08 Atelierstipendium New York des Kt. Bern / 2008 – 2011 Dozentin an der Hochschule der Künste Bern / 2009 Musikvermittlungspreis «Tastentheater Schweiz» des Kt.Bern / 2012 «Die Menschen bauen die Landschaft um», ausgezeichnet durch den Wettbewerb «tête-à-tête» des Kt. Bern / 2015 Atelierstipendium Genua der Stadt Bern und der Städtekonferenz Kultur (SKK)

Auswahl Projekte: Wenn ein schwerer Tropfen fällt… Was ist es also?, Petruschka/Die kleinen Strolche (Tastentheater Schweiz), Lines&Clusters (Trans_Form, Jampen/Albisser), Die Menschen bauen die Landschaft um, Schichtwerk – SchlagzeugPianoComputer (Jampen/Schild), toyPIANOprepared
linesandclusters.ch

Adrian Schild (1977) | Produktionsleitung und Perkussion, Bern
Adrian Schild studierte von 1999-2004 klassisches Schlagzeug an der Hochschule der Künste Bern. Im Rahmen des Studiums absolvierte er in der Saison 2002/2003 ein Orchesterpraktikum im Berner Symphonie-Orchester. Seither hat er in zahlreichen Orchesteraufführungen mitgewirkt. Von 2004-2015 hatte er eine Anstellung als Schlagzeuglehrer an der Musikschule Konservatorium Bern. Seither bringt er seine musikpädagogische Erfahrung im Schulheim Rossfeld ein. Von 2004-2014 war er Mitglied des Percussion Art Ensembles Bern, als Musiker und Produktionsleiter der jährlichen Tourneen. Seit 2005 ist Adrian Schild hauptberuflich Geschäftsleiter von StattLand Bern. Der Verein führt szenische Stadtrundgänge in Bern durch.

Elisa Brivio (1977) I Produktionsleitung, Genua
Elisa Brivio studierte Philosophie an der Università degli Studi di Milano, Kulturmanagment an der Università Cattolica del Sacro Cuore di Milano und Fotografie mit Spezialisierung auf Konservierung und Restaurierung von historischen Fotografien bei CFP Bauer und der Fondazione Fratelli Alinari in Florenz.

Nach dem Studium begann sie mit wichtigen Kulturorganisationen einschliesslich Provincia di Milano Settore Cultura, Museo di Fotografia Contemporanea, Biblioteca Nazionale Braidense und l’ISAL zusammenzuarbeiten. Von 2006 – 2009 war sie als Kuratorin bei l’Archivio Fotografico della Triennale di Milano tätig.

Mit ihrer Passion für Fotografie und bewegte Bilder kreierte sie als freischaffende Künstlerin zahlreiche eigene Projekte, kuratierte Fotoausstellungen, realisierte Filmfestivals und organisierte Workshops (Festival della Scienza, MuBa, Ong Redes, Nicaragua). Sie zog von Milano nach Genua und arbeitete während vier Jahren in der Pressestelle des Palazzo Ducale Fondazione della Cultura. Zurzeit kollaboriert sie u.a. mit der Produktionsgesellschaft Artemide Film im Bereich Kommunikation, Logistik und Organisation von Veranstaltungen.

Fred Frith (1949) | Auftragskompostion Musik, Oakland (USA) und Basel
Fred Friths Karriere, als ausübender Künstler und Komponist, erstreckt sich über eine Zeitspanne von fast 50 Jahren. Obwohl er ursprünglich als e-Gitarren-Pionier und Improvisator bekannt war, ist er seinen Wurzeln zur Rock- und Folkmusik treu geblieben, in Bands wie Henry Cow, Art Bears, Massacre, Skeleton Crew, das Fred Frith Guitar Quartet und kürzlich, bei Cosa Brava.

Freds Kompositionen wurden aufgeführt sowohl von Ensembles wie das Arditti Quartet und das Ensemble Modern wie auch vom Concerto Köln und vom BBC Scottish Symphony Orchestra. Anerkennungen für Filmmusik gebühren ihm für den gefeierten Dokumentarfilm Rivers and Tides und Touch the Sound von Thomas Riedelsheimer, The Tango Lesson und Yes von Sally Potter, Werner Penzels Zen for Nothing, und den preisgekrönten (und für einen Oscar nominierten) Last Day of Freedom von Nomi Talisman und Dee Hibbert-Jones.

Zudem hat Fred einen bewundernswerten Katalog für Musik für Tanz vorzuweisen, in Zusammenarbeit mit den Choreographinnen und Choreographen Rosalind Newman und Bebe Miller in New York, François Verret in Frankreich, und Amanda Miller in Deutschland. Hunderte von seinen veröffentlichten Aufnahmen sind, unter anderem, erhältlich auf Tzadik, Intakt, Winter & Winter, ReR, sowie auf unter seinem eigenen Label Fred Records.

Fred ist Protagonist in Step Across the Border von Nicolas Humbert und Werner Penzels, zitiert im Cahier du cinéma als einer der einflussreichsten Filme des 20. Jahrhunderts. Er unterrichtet gegenwärtig als Dozent für Komposition am Mills College in Oakland, Kalifornien, und als Dozent für Improvisation an der Musik Adademie Basel.
fredfrith.com

Robert Torche (1989) | Auftragskompostionen & Perfomer Live-Elektronik, Biel
Robert Torche ist freischaffender Sound Designer, Performer elektronischer Musik und Spezialist für das Entwickeln und Ausführen von Hardware und Software elektronischer Musikinstrumente.

Masterstudium in Audiodesign und Master für Freie Improvisation mit Prof. Fred Frith und Alfred Zimmerlin an der Musik Akademie Basel.

Er spielt in verschiedenen kammermusikalischen Formationen u.a. mit Inverspace, We Spoke, viceversa und der Freien Improvisations Band UFO.

Robert setzt seine Begeisterungsfähigkeit in Sound Design und musikalischer Informatik auch in transdisziplinären Kontexten ein und arbeitet regelmässig in Bereichen wie Musiktheater, Multimedia Installationen, Zeitgenössische Musik, Film, Tanz und Theater.

Robert erhielt 2014 den Prix Coup de Coeur des Kantons Bern, gewinnt 2015 mit Ville Vache Cloche den Berner Wettbewerbs Rues des villes et Rues des champs. In Kollaboration mit Serge Vuille entstand eine interdisziplinäre Performance-Lecture, die eine visuelle und auditive Brücke zwischen London und dem Berner Jura schlägt. 2016 nahm er mit We Spoke als Ensemble in Residence und Biologen des Kollektivs Hackuarium am Internationalen Festival für Zeitgenössische Musik in Darmstadt teil.

Andrea Stebler (1983) | Auftragskomposition Projektion, Bern
Andrea Stebler hat sich an der Schule für Gestaltung Bern-Biel zur Grafikerin ausbilden lassen. Nach Praktikums in Stockholm und Helsinki sowie Freelance-Tätigkeiten für verschiedene Agenturen, hat sie sich als Grafikerin selbstständig gemacht. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf interdisziplinären Projekten, insbesondere auf dem Zusammenspiel von Musik und Bild. So entstanden für das «Biennelectronic Orchestra» zwei audiosensible Rauminstallationen (2008, 2009), sowie verschiedenste Visualisierungen für Bühnen- und Musikprojekte wie dem «Mikrojazz Festival Bern» (2010, 2011), «Lines & Clusters» (2011, Trans_Form, Jampen/Albisser), «Schicht-Werk» (2012, Jampen/Schild) u.a.

2015 hat sie zusammen mit Serafine Frey das «Percussion Art Ensemble» bei der Aufführung eines John Cage-Werkes visuell begleitet. Neben der Tätigkeit als Grafikerin unterrichtet Andrea Stebler an der Schule für Gestaltung Bern-Biel.
andreastebler.ch

Serafine Frey (1986) | Auftragskomposition Projektion, Biel
Die freischaffende Grafikerin Serafine Frey zog es nach ihrem Grafik Studium in Biel nach Berlin, wo sie von 2009-2013 im Grafik-Studio HORT arbeitete. Zusammen mit Eike König (HORT) entwickelte sie ein Konzept für die fiktive «Hort Band». In diesem Zusammenhang entstanden verschiedenste Visualisierungen für Bühnen-, Kostüme- und Musik Projekte, die von Pavla Nesverova, Lopazz, James Boatman und dem Kimm Trio in Barcelona am «OFFF Festival (2011), in Berlin im «HORT (2012) sowie im Berliner «Direktorenhaus (2014) aufgeführt wurden. Zusammen mit Andrea Stebler hat sie das «Percussion Art Ensemble» (2015) bei der Aufführung eines John Cage-Werkes visuell begleitet. Sie entwickelt kontextbezogene Konzepte und Illustrationen. Im Mittelpunkt ihres Wirkens stehen Kompositionen von figurativen Elementen, Flächen, Strukturen, Formen und Farben.
serafinefrey.ch

Matthias Kuhn (1974) | Dirigent Eisler, Bern
Matthias Kuhn ist Musiker. Als Dirigent und Cellist Auftritte am Menuhin Festival Gstaad, Biennale Zagreb, Festival MESS Sarajevo, Miedzynarodowy Festiwal Sopot Classic. Neben seinen langfristigen Engagements in Bern beim ensemble proton bern und beim Medizinerorchester leitete er auch das Symphonieorchester, das Kammerorchester und die Camerata seiner Heimatstadt. Als Gastdirigent war er beim Kammerorchester und Sinfonieorchester Basel, beim Collegium Novum Zürich, dem Zürcher Kammerorchester und bei der Prague Philharmonia, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und der Polska Filharmonia Kameralna Sopot oder dem Kammerorchester Karlsruhe tätig. Er war Gastdozent der Hochschule der Künste Bern HKB, unterrichtet Cello, Dirigieren und Kammermusik. Als leidenschaftlicher Kammermusiker Auftritte vor allem mit dem TRIORARO.
matthiaskuhn.ch

Patrick Hunka (1973) | Licht, Solothurn 
Patrick Hunka war seit 1998 an verschiedenen Theater als Beleuchter und Lichtdesigner tätig, unter anderem am Stadttheater Solothurn-Biel und am Schauspielhaus Zürich. Im Bereich des Lichts hatte er die Möglichkeit mit vielen Regisseuren zusammenzuarbeiten, u.a. mit Deborah Epstein, Niklaus Helbling, Katharina Rupp, Barbara David-Brüesch, Matthias Hartman, Jürgen Gosch, Alvis Hermanis, Ruedi Häusermann, das Rimini-Protokoll, David Bösch, Samir, William Forsythe, Schorsch Kamerun u.v.m.

Er betreute Theaterproduktionen an verschiedenen Häusern in ganz Europa u.a. HAU 1+2 Berlin, Theaterdiscounter Berlin, Thalia Theater und Theater im Park in Hamburg, Muffathalle München, Museumsquartier Wien, House of contemporary arts Budapest, national theater ofnorthern greece etc. Seit 2014 ist er als Beauftragter für Lichttechnik im Studienbereich Musik und Bewegung (Rhythmik) an der Hochschule der Künste Bern angestellt.

Judith Albisser (1961) I Oeil extérieur, Basel
Schwerpunkte ihrer Arbeiten sind Raum- und Klanginstallationen, wie auch Szenografie und Regiearbeiten. Sie arbeitet in verschiedenen Freien Theaterproduktionen und spartenübergreifenden Projekten mit und realisiert Eigenproduktionen.  Zahlreiche eigene Projekte sind an der Schnittstelle von Raum/Akustik entstanden. Von 1994 – 97 besuchte sie die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern, Weiterbildungen an der Schule für szenisches Gestalten in Zürich (2000) und an der AGSBS Basel in Audio- und Gerätetechnik  (2006), seit 2010 Zusammenarbeit im Duo Trans_Form Jampen/Albisser.
judithalbisser.ch

Kurzbiografien MusikerInnen

Isabel Lerchmüller (1979) I Flöte, Bern
arbeitet als Flötistin, Performerin und Konzeptentwicklerin. Studium an der HKB Bern (Querflöte) und an der Musikakademie Basel (Improvisation), sowie Weiterbildung auf der Shakuhachi. Regelmässige Auftritte im Flöten-Harfen-Duo HALBVIER und im Geschwister-Duo SHAKULIMBA. Seit 2010 ist sie Flötistin beim OPUS Orchester Bern. Isabels künstlerischer Fokus liegt auf interdisziplinären und ortspezifischen Produktionen, z.B. mit dem von ihr 2008 gegründeten Kollektiv RUECKENLAGE (audio-visuelle Projekte für liegendes Publikum).
isabellerchmueller.ch

Lanet Flores (1973) I Klarinette, Basel
ist in Kuba geboren. Ihr Klarinettenstudium absolvierte sie in Havanna und an der Hochschule für Musik Basel. 2002 schloss sie mit dem Solistendiplom ab. 1.Preis der Basler Orchestergesellschaft. 2003 Nachdiplom für Freie Improvisation in Luzern. Zahlreiche Auftritte mit Orchester (u.a. Sinfonietta Basel), Kammermusikformationen und als Performerin und Improvisatorin in szenischen Programmen, u.a. am gare des enfants Basel, als Mitglied beim Ensemble „Viceversa“. Seit 2007 unterrichtet sie an der Musikakademie Basel.
ensembleviceversa.ch

Muriel Affolter (1972) I Violine, Bern
Aufgewachsen im Raum Thun am Tor zum Berner Oberland. Lehr-, Orchester und Konzertdiplom in Bern/Luzern bei Christine Ragaz/Giuliano Carmignola. Weitere Studien in London bei Detlef Hahn und Rachel Podger. Impulse unter anderem von Adelina Oprean, Susanne Frank und Gerhard Darmstadt. Bewegt sich als freischaffende Musikerin mit modernem und barockem Instrumentarium in verschiedensten Kammermusikformationen und Orchestern im Bereich Frühbarock bis Avantgarde. Unterrichtet an der Musikschule Biel.

Carlos Vallés Garcia (1986) I Viola I Basel
Carlos wurde in Alcañiz (Spanien) geboren, wo er sein Musikstudium begann. Er studierte weiter an der Musik Hochschule Cataloniens. Seit 2009 wohnt Carlos in Basel, wo er einen Master in Musikalischer Performance und ein Master in Musikpädagogik bei Silvia Simionescu absolviert hat. Ergänzend besuchte er Kammermusik Graduate Courses bei Rainer Schmidt, Walter Levin und Oliver Wille. Derzeit spielt er regelmässig mit verschiedenen Orchestern, wie dem Kammer-orchester Basel, Gstaad Festival Orchestra, Capriccio Barockorchester und Basel Sinfonietta.

Barbara Gasser (1977) I Violoncello, Biel
bewegt sich mit unterschiedlichen Formationen in verschiedensten Musikstilen. In Soloprogrammen widmet sie sich hauptsächlich der experimentellen und improvisierten Musik und sucht danach, die gängigen Konzertformen zu durchbrechen, um ein neues Hörerlebnis zu ermöglichen. Sie spielt u.a. in der Quartett -Formation ‚Spacetet‘. Barbara Gasser studierte bei Conradin Brotbek in Biel und bei Marc Jaermann in Lausanne. Der Kanton Solothurn sprach Barbara Gasser für ihr vielseitiges Arbeiten den Werkjahrbeitrag 2005 zu.
barbaragasser.ch

Emanuel Speiser (1973) I Perkussion, Bern
studierte an der Hochschule der Künste in Bern bei Hans Jürg Wahlich und Harald Glamsch. 2002 erfolgreicher Abschluss mit Lehr- und Orchesterdiplom. Er unterrichtet an der Musikschule der Region Lengnau Büren a/A und steht oft im Klassischen- sowie im Rockbereich auf der Bühne. Neben Ad-hoc-Projekten ist er Mitglied im OPUS Orchester sowie Zuzüger in der Sinfonietta Basel. Drummer/Mitkomponist/Mitproduzent der Rock Band „the amber unit“. Im Amberroom organisiert er monatlich Livestreamkonzerte mit angesagten Künstlern.
www.theamberunit.com

Squadra «I Giovani Canterini di Sant’ Olcese» aus Genua
Die Trallalero-Gruppe aus Genua wurde 1993 mit der Absicht gegründet den traditionell-genuesischen Trallalero – Gesang zu pflegen und weiterzuverbreiten. Typisch für die Genueser wird der polyphone Stil des Trallalero ohne Hilfe von Musikinstrumenten (a cappella) praktiziert. Als Verband zusammengeschlossen widmet sich die Squadra parallel zu ihrer Konzerttätigkeit in und um Genua mit grossem Engagement für die Praxis und Verbreitung der Tradition des Trallalero an die jüngere Generation (u.a. Zusammenarbeit mit Schulen, Tagungen).
canterini.org